Episode 3
Grenzen
Episode 3
Grenzen
askd: Dr. Thomas König, Typico
Alles hier ist dadurch entstanden, dass wir zunächst etwas mit einer großen Fresse versprochen haben.
Thomas König hat nach seiner Promotion an der Universität St. Gallen insgesamt zwölf Startups aufgebaut. Heute ist er mit Typico für innovative Produkte und Ideen in den Bereichen textile Architektur, Licht und Akustik bekannt und arbeitet mit den größten Marken der Welt zusammen. Daneben tüftelt er an einem aufsehenerregenden Digitalkunstprojekt: dem Google Tree.
Grenzen überschreiten
Eine Großformatdruckerei, die Leuchten baut. Klingt nicht sofort logisch, ist es aber. Gemeinsam mit Partner Zumtobel hat sich die Entwicklung von Lichtlösungen neben textiler Architektur und Akustik mittlerweile zu einem wichtigen Kompetenzfeld für Typico entwickelt.
Du hast einmal gesagt, du bist der „jüngere Sturkopf“ in der Geschäftsleitung. Hat sich daran etwas geändert?
Einerseits hat sich die Geschäftsleitung seitdem verändert. Meine beiden Partner haben sich gemäß unseres Nachfolgeplans aus der Unternehmensführung zurückgezogen. Seitdem bin ich der einzige Sturkopf (lacht). Daneben bin ich mir schon bewusst, welchen Ruf ich intern bei den Leuten habe und dass es nicht immer leicht mit mir ist. Hier gibt’s einfach gewisse Regeln. An die halten wir uns. Es gibt auch ein paar Themen, die ich nicht toleriere. Rassismus hat bei uns beispielsweise absolut keinen Platz.
Welche Regeln sind die wichtigsten?
Eigentlich nur: Schau über den Tellerrand hinaus, denk an das Gesamte und putz dich nicht an deinen Kollegen ab. Wer mich kennt, der weiß auch, dass ich im Gegenzug für alles zu haben bin. Wir leben davon, dass unser Team innovativ denkt und sich auf Gedeih und Verderb den Dingen hingibt. Dafür braucht es die optimalen Rahmenbedingungen. Während ich in St. Gallen promovierte, haben wir eine Studie dazu gemacht, in welchen Situationen die meisten tragfähigen Innovationen entstehen. Das ist einerseits auf der Kloschüssel, andererseits bei allem, was mit Bewegung und Natur zu tun hat. Wenn die Abteilungen etwas unternehmen wollen, das in diese Richtung geht, übernehmen wir alle Kosten. Daneben gibt es für Innovationen, die uns weiterbringen auch Prämien. Und wir haben überdurchschnittliche Toilettenanlagen (lacht).
Neues zu entwickeln, liegt also in eurer DNA.
Ja, das stimmt. Wenn du innovativ sein willst, musst du allerdings auch Grenzen überschreiten und einen Hang zur Selbstüberschätzung haben. Alles, was ihr hier seht, ist dadurch entstanden, dass wir zunächst etwas mit einer großen Fresse versprochen haben. So haben wir uns vor Herausforderungen gestellt, die wir dann lösen mussten. Bis heute ist das unser Antrieb und hat uns zu unserem Leitsatz geführt: Innovationen erlauben uns keinen Stillstand.
Du brauchst also eine gewisse Spannung?
Dinge zu tun, die noch nie jemand gemacht hat – nur das reizt mich. Aber ganz klar: Manche Leute um mich herum macht das verrückt. Und das ist halt das Prinzip von Grenzen: Wenn man auf sie trifft, entsteht Magie. Am Anfang ist die Chance manchmal nur 50/50, dass etwas gut geht. Mit Verstand, viel Erfahrung und guter Arbeit lassen sich die Parameter dann wesentlich ins Positive verschieben.
Grenzen des Machbaren nutzen
Für ihn entsteht Magie erst, wenn Grenzen erkennbar werden. Ungern lässt er sich bei Projekten daher von ihnen beirren – schon gar nicht durch Faktoren wie Vorstellungskraft oder einer möglichen Unmöglichkeit.
„Freunde sagen oft zu mir: ‚Seggl henn Glügg. So einer wie du landet immer mit den Füßen auf dem Boden. Das ist so, wie wenn du eine Katze aus dem Fenster wirfst.‘ Aber ganz so selbstverständlich ist es nicht. Die Katze muss sich schon auch so hindrehen, dass sie es überlebt.“
Grenzen im Kopf durchbrechen
Um Innovationen zu entwickeln braucht es ein Umfeld, das dies auch zulässt. Einladend, bunt, strahlend und spannend – wie die Marke ist, so präsentieren sich auch die Räumlichkeiten.
Wie gehst du an diesen Innovationsprozess heran?
Alle guten Ideen entstehen durchs Zuhören. Das ist das Allerwichtigste und das versuche ich auch allen Mitarbeitenden zu vermitteln. Ich persönlich fühle meine Ideen bei Kund:innen vor und erzähle von neuen Visionen. Wenn ich spüre, dass es dafür einen Markt gibt, sind wir dazu verdonnert, daraus eine Innovation zu machen. Der Impuls dafür kommt aber immer von den Kund:innen. Alles passiert vom Markt her. Hier passiert nichts zufällig.
Kannst du ein Beispiel nennen?
Werbeflächen24 ist beispielsweise dadurch entstanden, dass die Arbeiter der Malerwerkstatt der Messe Friedrichshafen die Werbeflächen aus Protest alle verkehrtherum aufgehängt haben, weil es eigentlich nicht deren Aufgabe war. Die Marketingassistentin hat mich angerufen. Wir sind hin, haben das geregelt und die Werbeflächen wieder richtigherum montiert. Beim Rauslaufen sagt die Marketingleiterin zu mir: „Thomas, wenn du mir irgendwann den Mist mit den Werbeflächen abnimmst, fall ich dir um den Hals.“ Das hat mich auf der Rückfahrt nach Lochau beschäftigt und ich hab mir gedacht: Wenn wir ihr den Mist mit der Werbeflächenvermarktung abnehmen, können wir ein Business daraus machen (lacht).
Werbeflächenvermarktung klingt aber nicht nach Typico.
Immer wenn sich eine Innovation zu weit von unserem Geschäftsfeld oder der Kernkompetenz entfernt hat, haben wir eine eigene Firma gegründet. Nach dem zwölften Start-up habe ich mir gedacht: Das hat jetzt überhand genommen. Jetzt gründest du mal drei Jahre keine neue Firma. Heute konzentrieren wir uns hier bei Typico auf Systemkomplexität und bringen rund um das Thema Textil, Aluminiumkonstruktion, Leichtbau und Licht viele Gewerke zusammen.
Was ist aus den zwölf Start-ups geworden?
Es gibt sie alle noch. Das ist gar nicht so selbstverständlich. Wenn es ein Start-up heute fünf Jahre schafft, ist die Chance exorbitant hoch, dass es diese Firma lange gibt. Wahrscheinlich, weil ein Start-up am Anfang emotional saumäßig einfach ist. Totale Euphorie, man glaubt, alles zerreißen zu können. Wenn du aber skalierst, wird das Kind erwachsener, stellt Ansprüche und macht richtig Arbeit. Es ist universitär erforscht, dass ein Start-up zu gründen in Europa etwa fünf Jahre Lebensqualitätsverlust mit Gesundheitsabstrichen für die Gründer:innen bedeutet. Da kommst du an deine Grenzen. Und das war auch bei mir so.
„Trau dich, anders zu sein. Und mach bloß nicht den Bückling. Das bringt gar nichts.“
Wie man die größten Marken der Welt von sich überzeugt
Willst du uns teilhaben lassen?
Als Unternehmer habe ich im Laufe der Zeit die Balance zwischen Familie, Job und mir selbst nicht immer richtig erwischt. Als ich mehrere Fachmärkte für Unterhaltungselektronik gegründet habe, bin ich nach 94 Wochenstunden einmal zusammengeklappt. Da bin ich morgens im Hotel gestanden und konnte mich nicht mehr entscheiden, ob ich den Rasierer oder doch die Zahnbürste nehmen soll. Kombiniert mit einer wahnsinnigen Erschöpfung, in der ich vier Wochen lang nicht mehr ums Haus laufen konnte. Das habe ich heute im Griff und achte seitdem mehr auf mich selbst. Ich musste lernen, mich besser zu spüren. Heute nehme ich den Speed raus und gönne mir mehr Gelassenheit.
Zurück zum Zuhören. Große Marken haben wahrscheinlich kein Problem, jemanden zu finden, der ihnen zuhört. Wie gelingt es euch, diese Rolle zu ergattern?
Wir verkaufen ja hauptsächlich die Zuversicht, dass wir der richtige Partner sind, um eine Aufgabe zu lösen. Das ist das Fundament für jede Partnerschaft. Es gibt ein Bedürfnis und die Begeisterung des Kunden. Die nehmen wir sehr ernst. Letztendlich ist es dann eine Frage von Zeit, Durchhaltevermögen, aufrichtigem Geschäftemachen und sauberer Arbeit. So einen Partner empfehlen die handelnden Personen weiter. Auf der ISH in Frankfurt haben wir zuerst für einen Stand produziert. Das haben dann andere gesehen. Jetzt ist es auf der ISH so, dass wir dieses Jahr zum ersten Mal in allen drei Hallen für alle Stände produzieren.
Rein durch Mundpropaganda?
Nicht nur. Wenn du CEOs von Tech-Giganten und anspruchsvolle Architekten überzeugen willst, musst du dir im Klaren sein, dass die doch nicht die 1000ste Powerpoint sehen wollen, bei der man noch dazu technisch zu sehr in die Tiefe geht. Als wir einmal eine 45-minütige Präsentation vor 60 Architekten halten sollten, haben wir uns gedacht: Innovationen entstehen in Bewegung. Wir haben also erstmal konsequent alle Tische und Stühle aus dem Raum befördert, einen Aufbau gemacht und sind dann mit den Teilnehmer:innen durch den Raum gewandert. Am Ende haben wir fast vier Stunden präsentiert und der Auftrag gehörte uns. Trau dich, ein bisschen anders zu sein. Und mach bloß nicht den Bückling. Das bringt gar nichts.
„Scheiß di nix“ würde der Österreicher sagen. Gehört das zu deiner Einstellung?
Das sagt der Schwabe auch (lacht). Wir trauen uns grundsätzlich schon viel. Aber schon mit gutem Augenmaß. Ich bin immer gut gefahren mit: Begegne den Leuten mit Respekt und bleib‘ selber auch stolz. Wir sind ja auch wer und lieben, was wir tun. Das ist genauso respektabel wie das, was Tim Cook macht. Außerdem ist es absolut wichtig, dass du eine Meinung hast und auch mal sperrig bist, wenn es sein muss. Ich weiß aus Erfahrung: Die Apples oder Porsches dieser Welt schätzen eine Meinung, die vom Fach ist. Daneben haben wir unsere Fähigkeiten schon oft unter Beweis gestellt und uns den Ruf erarbeitet, dass man sich auf uns verlassen kann. Es gibt mittlerweile den genialen Satz: „Wenn’s keiner kann, dann muss es halt der Typico machen.“ Mir gefällt, dass da das Wort „muss“ drinsteckt.
Grenzen bei der Fehlerkultur?
Wer innovative Produkte erschaffen will, muss seine Fehler nutzen. Testaufbauten in verschiedenen Maßstäben und das transparente einbinden von Kunden in die Entscheidungsprozesse helfen dabei, Projekte zu managen, deren Outcome nicht von Anfang an zu 100% klar ist.
Grenzen aufzeigen
Auch die größten Marken schätzen eine Meinung, die vom Fach, wertschätzend und respektvoll ist. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und werden zurecht und mit Stolz in der Produktion ausgestellt. Nicht nur der Weg ist das Ziel, sondern vor allem das Ziel ist das Ziel.
Wie managed ihr Projekte für die größten Marken der Welt?
Wir haben viel Erfahrung und ein gutes Bauchgefühl. Gleichzeitig aber auch nicht bei jedem Projekt sofort einen Plan, wie eine Aufgabe zu lösen ist. Da hilft es, ehrlich zu kommunizieren und den Kunden in alle Herausforderungen der Produktion zu integrieren. Für einen dieser Kunden haben wir einmal wir vier oder fünf Mockups gebaut, um zu sehen, wie das Ergebnis aussehen wird und jeden Schritt gemeinsam mit den Kunden abgestimmt. Da habe ich anderthalb Jahre lang gesagt: Schickt mir bloß keinen Auftrag für dieses Projekt. Ich nehm den erst an, wenn wir zu 100% wissen, was wir tun müssen und ihr zu 100% wisst, was ihr kriegt.
Wir sind hier gerade in eurem Department für Metall-Konstruktion. Kannst du kurz erklären, was ihr hier macht?
Hier bauen wir in Kooperation mit der Zumtobel Group zum Beispiel eine Lichtdecke für die Charité in Berlin. In diese gebogene Form wird eine komplett animierte LED-Wand eingebaut, mit der Lichtstimmungen simuliert werden. Das sieht dann so aus, als würde man auf dem Rücken in der Wiese liegen und in den Himmel oder die Baumkronen schauen. Dadurch haben Intensivpatienten 40% weniger Schmerzempfinden und werden um 30% schneller gesund. Wir machen das zusammen mit Zumtobel und es wäre das erste Mal in der langen Zumtobel-Geschichte, dass eine Leuchte als Medizinprodukt zertifiziert wird. Eine echte Innovation.
Wie kommst du zu den Informationen, dass es solche Dinge braucht?
Vernetzung und häufig wegen den technischen Anforderungen an ein Projekt. Wir sind für viele Kunden eine Custom-made-Manufaktur und produzieren kaum etwas in einer 1000er-Stückzahl. Die Projekte haben immer mit dem Thema Leichtbau und Textil zu tun. Dafür sind wir bekannt und haben uns einen ausgezeichneten Namen erarbeitet. In diesem Fall kam das Atelier of Light von Zumtobel auf uns zu. Die haben gesagt, sie brauchen da so eine Shape und ob ich so etwas machen könnte.
Glückstreffer?
(lacht) Meine Freunde sagen oft: „Seggl henn Glügg.* So einer wie du landet immer mit den Füßen auf dem Boden. Das ist so, wie wenn du eine Katze aus dem Fenster wirfst.“ Aber ganz so selbstverständlich ist es nicht. Die Katze muss sich schon auch so hindrehen, dass sie es überlebt.

*schwäbisch für „Idioten haben Glück“, Anm. d. Red.
Wo Innovation entsteht, passieren wahrscheinlich auch Fehler. Wie geht ihr damit um?
Fehler sind grundsätzlich eine Chance, weil wir aus der Fehleranalyse etwas lernen können. Es gibt ja unterschiedliche Arten von Fehlern, auf die man differenziert reagieren muss. Schlimm finde ich eigentlich nur den Fehler, den man drei Mal macht, weil man bei den ersten beiden Malen nichts gelernt hat. Das. Macht. Mich. Wahnsinnig.
Ihr produziert Systeme aus Aluminium und Textilien. Wie geht es euch mit dem Thema Nachhaltigkeit?
Das hat eine enorme Bedeutung und ist die Herausforderung in der Branche. Heute können es sich Brands nicht mehr leisten, keine Nachhaltigkeitskonzepte zu haben oder mit anderen zu kooperieren, die gewisse Nachhaltigkeitskriterien und Anforderungen an deren Lieferkette nicht erfüllen. Es kommt aber immer erst dann zur Veränderung, wenn Druck entsteht. Wir haben es schon länger geschafft, unsere Kreisläufe zu schließen. Unsere gesamte Produktion ist äußerst energieeffizient und wir produzieren Materialien, die sich perfekt wiederverwenden lassen. Wenn jemand ein Fahrzeug haben will, sag ich immer: Nimm halt ein elektrisches. Und ein kleines. Kleiner ist sexy (lacht).
Wir kommen hier an einem aufsehenerregenden Kunstprojekt vorbei, an dem du mitgearbeitet hast – dem Google Tree. Wie bist du auf diese Idee gekommen?
Während dem kreativen Prozess für ein Produktdesign von Zumtobel habe ich germerkt: Ich habe Lust, auch mal bei einem Kunstprojekt mitzumachen. Da habe ich zufällig Tobias Nolte kennengelernt, einen Architekturprofessor in Hannover. Uns ist dann gemeinsam aufgefallen, dass die Menschheit heute ganz arg damit beschäftigt ist, alles in die digitale Welt zu verfrachten. Da haben wir uns gedacht: Warum den Prozess nicht einmal rückwärts machen, um darauf hinzuweisen, was auf dem Weg alles verloren geht. Auf Google Earth haben wir festgestellt, dass triviale Objekte, die unglaublich komplex sind – z.B. ein Baum – aus mehreren Perspektiven fotografiert werden, um ihre Körper zu generieren. „Photogrammetrisches Verfahren“ nennt man das. Wir haben dann ein Verfahren entwickelt, um diesen Prozess umzukehren und nehmen also einen Baum aus Google Earth raus. Das ist total crazy und mega-aufwändig, was Konstruktion und Mathematik angeht.
Hat das Projekt sofort eingeschlagen?
Wir haben es damit auf die Digitale in Düsseldorf geschafft, weil wir eine Bewerbung zum Open Space abgegeben und gewonnen haben. Aber König/Nolte kennt halt kein Mensch. Da haben wir Clement Valla, einen US-amerikanischen Digitalkünstler, rotzfrech angeschrieben und gesagt: „Wir haben eine tolle Idee, aber uns kennt keine Sau. Dich kennen viele und du freust dich sicher über jede zusätzliche Idee. Sollen wir das zusammen machen?“ Da hat er geschrieben: „You must be crazy, guys.“ Und er war dabei. Jetzt gibt’s Google Trees, Google Clushes und Google Bonsais, natürlich in limitierten Serien. Alles in allem ist es ein schönes Projekt geworden, das mir Spaß macht.
Es bleibt nur noch eine Frage offen: Die nach der Rettung der Welt. Hast du einen Tipp für uns?
Ich denke, die Rettung der Welt wäre kein Problem, wenn die Erdenbürger der Industriestaaten ihre Grenzen im Kopf endlich verschieben würden. Wir sollten alle bei uns selbst anfangen und nicht von früh bis spät nach Argumenten dafür suchen, warum unser eigener Beitrag sowieso nichts bringen würde – nur um uns vor uns selbst zu rechtfertigen.
Grenzen zwischen Analog und Digital neu definieren
Baum mal anders: Das Innenleben eines Google-Trees gibt Einblick in die unglaubliche Komplexität dieses einmaligen Digitalkunstprojektes.

Die Zeit seit der Gründung Anfang der 90er-Jahre hat sich Typico vom Produzenten für Großformatdrucke zum Systemanbieter und Kompetenzzentrum für textile Kommunikation werden lassen. Produktseitig dreht sich heute im weitesten Sinn alles um bedruckte bzw. unbedruckte Membrane, die mittels Aluminium-Leichtbaukonstruktionen in Form gebracht werden und in Messebau-, Architektur-, Event-, Kunst- oder Lichtprojekten ihren Einsatz finden.

Wirtschaft × Werbung × Weltenrettung

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