Episode 6
Neugier
Episode 6
Neugier
askd: Isabella Natter-Spets, estuar
Ich bin nicht besonders geduldig mit „a lot of the same“.
Isabella Natter-Spets hat einen beeindruckenden Werdegang, der auf einer umgedrehten Mineralwasserkiste im Bregenzerwald begann. Nach einer Zeit als Account Directorin in einer Werbeagentur in Wien und Marketingleiterin der FH Vorarlberg hat sie das Designforum Vorarlberg aufgebaut und dort kreative Impulse gesetzt. Am ersten Schultag ihrer Tochter wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit und ist heute einer der drei Köpfe von Estuar.
Neugierig auf Zukunft
Das erste kollaborative Buchprojekt von estuar widmet sich einer Sammlung wünschenswerter Zukünfte von mehr als 40 Autor:innen aus unterschiedlichsten Branchen. (Foto: Roswitha Schneider)
Wenn du die Möglichkeit hättest, mit einer berühmten Persönlichkeit zu Mittag zu essen und du könntest dir aussuchen, welche das wäre. Welche wäre es?
Mit Vladimir Putin. Ich würde einfach gerne herausfinden, ob es bei ihm irgendwelche empathischen Momente gibt. Das wäre spannend und herausfordernd. Ich frage mich, ob da ein Dialog möglich ist. Und ob es möglich ist, diese kurzen Momente des Menschseins zu finden und ob sich das in einem Gespräch entwickeln ließe.
Du hast an dem Tag gegründet, als deine Tochter ihren ersten Schultag hatte. Was hat dich zu diesem Zeitpunkt und diesem Schritt inspiriert?
Die Inspiration kam aus meiner Zeit im Designforum, wo viele Designer:innen ein und aus gegangen sind. Dort bin ich über das österreichweite Netzwerk der Designforen auch mit Service Design in Kontakt gekommen. Der Gedanke, Dienstleistungen designen zu können, hat mich immer fasziniert. Ich besuchte die einzige österreichische Konferenz zu diesem Thema und traf dort meine jetzige Geschäftspartnerin Isa, mit der ich mich sofort sehr gut verstanden habe. Da habe ich mir gedacht, dass das mehr als Zufall sein muss. Vielmehr hat es sich nach dem Beginn der nächsten Etappe angefühlt. Zu dem Zeitpunkt, als meine Tochter dann in die Schule kam, beschloss ich, am selben Tag zur Wirtschaftskammer zu gehen. Ich bin so ein Mensch der Rituale. Mir gefiel der Gedanke einfach, abends gemeinsam mit Sekt und Saft auf uns anzustoßen.
Werbeagentur, Fachhochschule, Designforum, EPU, Estuar – Probierst du gerne Neues aus?
Ich bin ja auch schon ordentlich alt (lacht). Es ist also vielleicht gar nicht so viel, wie es scheint. Einen hast du außerdem vergessen: Meinen ersten Job hatte ich nämlich bereits im zarten Alter von sechs. Da habe ich in dem Gasthaus, in dem ich aufgewachsen bin, Flaschen geöffnet. Stehend auf einer umgedrehten Mineralwasserkiste, weil ich sonst nicht über die Theke gesehen hätte.
Dafür hast du dann auf deiner umgedrehten Kiste sicher einiges gesehen.
Der Bregenzerwald hat meine Einstellung stark geprägt. Hier werden Unternehmen als positive, inhabergeführte Einrichtungen betrachtet, die etwas „unternehmen“: Das Lebensumfeld verbessern, Arbeitsplätze schaffen und das mit Ehrlichkeit und Handschlagqualität. Diese ländlichen Werte versuche ich zu bewahren, auch wenn ich manchmal andere Erfahrungen mache. Mein Sinn für Offenheit und Fairness stammt aus meiner Familie, besonders von meiner Großmutter, die jeden mit einem schiefen Grinsen und dem Spruch „Der Herrgott hat einen großen Tiergarten“ akzeptierte. Es ist wichtig, jedem eine faire Chance zu geben, aber auch klare Grenzen zu setzen. Jedenfalls habe ich unterschiedlichste Leute kennengerlernt, habe gehört und gesehen, was die so mitbringen, wovor sie Angst haben, was sie begeistert und was sie ernsthaft als das Thema ihres Lebens für sich ausgesucht haben. Das fand ich immer spannend.
Neugier auf Menschen
Menschen, ihre Ängste, Begeisterungen und die Themen, die sie für ihr Leben ausgesucht haben, interessieren Isabella Natter-Spets seit sie denken kann. Auch heute ist ihr Netzwerk sehr bunt.
„Um Dynamik zu schaffen und voranzukommen, braucht es eine gewisse Art von Ungeduld.“
Die Neugier auf gute Fragen …
… ist eine Grundhaltung bei estuar und führt Isa, Bella und Gregor im Idealfall zur „bright idea“ – einer Idee, die nicht nur nur die Antwort auf eine Frage gibt, sondern auch dem großen Ganzen einen Mehrwert leistet. Ideen werden bei estuar generell nicht als Eigentum gesehen, vielmehr als das Resultat eines erfolgreichen Kollaborationsprozesses.
Das hilft dir sicher auch heute noch, oder?
Vor allem merke ich, dass ich einen Beruf brauche, in dem eine gewissen Vielfalt vorhanden ist. Ich bin nicht besonders geduldig mit „a lot of the same“. In unserer Arbeit kann ich immer neue Kund:innen, Herausforderungen und Lebenwelten entdecken. In einem Verwaltungsjob wäre ich beispielsweise keine furchtbar treue Mitarbeiterin.
Bist du mit Kund:innen geduldiger?
Wir versuchen, viel Klarheit über Rollen auf Aufgaben zu schaffen indem wir zu Beginn eines Projekts Regeln der Zusammenarbeit vereinbaren. Da sprechen wir auch klar an, was bei einem Projekt kund:innenenseitig an Zeit einzuplanen ist. Manchmal macht es dann auch Sinn nur einen Teil eines Entwicklungsprozesses zu machen, wenn dieser Teil ein klares Teilergebnis bringen kann. Und außerdem ist das jeweilige Thema der Kund:innen ist für uns nur sehr selten "more of the same".
Wie schafft ihr es, Regeln durchzusetzen und euch nicht auf dem Weg zum Ziel zu verbiegen?
Wir nehmen uns am Anfang viel Zeit, die Aufträge fundiert zu klären – von der Zielgruppe bis zur erwarteten Wirkung. Das hilft sehr, die Projekte nicht ständig ausufern zu lassen. Gleichzeitig ist bei einem Innovationsvorhaben anfangs oft nicht klar, was am Ende entsteht. In solchen Projekten ist es wichtig, eine sogenannte Ambiguitätstoleranz mitzubringen – das Aushalten von Ungewissheit und das Mitnehmen mehrerer Ideen. Geduld ist dabei eigentlich gar nicht so eine große Qualität, weil sie ganz schnell zur Sackgasse werden kann. Um Dynamik zu schaffen, Entscheidungen zu treffen, auszuprobieren, Prototypen zu bauen und im Fail-Forward-Modus voranzukommen, braucht es im Gegenteil eine gewisse Art von Ungeduld.
Ist die Fehlerkultur bei euch von Anfang an fest integriert?
Unbedingt. Sie gibt einfach einen gewissen Zug zum Tor vor. Als Gesellschaft sind wir oft zu langsam bei wesentlichen Themen und verlieren uns dann im Aktionismus oder in der Planung. Das macht uns bei großen Veränderungen oder Potenzialen für die Zukunft übertrieben vorsichtig. Als Beispiel: Ich habe gelesen, dass die Umsetzung des bundesweiten Taktfahrplans in Deutschland nicht wie ursprünglich geplant bis 2030 sondern bis 2070 dauert – Das ist doch absurd.
„Es macht ziemlich viel Sinn, mit seinen Kindern ab und an einen Dialog zu führen.“
Über die „Art of Hosting“ und die Bedeutung für den Alltag.
Würdet ihr euch als eine Art Beschleuniger sehen, der andere dabei unterstützt, schneller Entscheidungen zu treffen?
Wir sehen das so: Besser eine zu 80% informierte Entscheidung treffen, als gar keine. Entscheiden, testen, bewerten, neu entscheiden – ein iteratives Vorgehen, das mit Erfahrung angereichert ist, erzeugt für uns viele bessere Lösungen als eine starre Masterplanung.
Ein Teil eurer Mission ist es, Neues in die Welt zu bringen. Warum fällt uns das als Gesellschaft so schwer?
Ich glaube, dass das Phänomen der Bubbles ein großer Teil der Antwort ist. Sie sind zwar nützlich, um Komplexität im Alltag zu reduzieren. Allerdings sind wir Menschen zu oft im eigenen Kontext gefangen und denken, die eigene Logik müsse für alle gelten. Wir haben nicht ausreichend gelernt, über den Tellerrand hinaus zu denken und mit Menschen aus anderen Hintergründen fruchtbare Gespräche zu führen. Mit ähnlichen Menschen ist das leicht. Deshalb ist das Verbinden über Bubbles hinweg wichtig.
Wie schafft ihr es, über eure eigenen Bubbles hinauszublicken?
Wir haben alle drei ein Talent: Die Neugier auf Menschen. Unsere privaten Umfelder sind bunt gemischt. Wir suchen bewusst den Austausch mit Menschen, deren Werte oft sehr unterschiedlich sind. Es ist spannend, sich mit Menschen zu unterhalten, die einem nicht sofort sympathisch sind und deren Handlungen schwer nachvollziehbar sind. Das ist ein guter Ansatz, um Dinge besser zu verstehen und Erkundungstouren außerhalb der eigenen Bubble zu unternehmen.
Euch auf eine Branche zu spezialisieren, wird euch daher schwer fallen.
Wir haben eher das Gefühl, dass sich bestimmte Branchen auf uns spezialisiert haben. Viele unserer Kund:innen kommen aus dem Tourismus, dem Sozialbereich und der Kultur. Generell ist es uns wichtig, menschenzentriert zu innovieren, im Gegensatz zu vielen technologiezentrierten Ansätzen. Statt einfach neue Beschichtungstechniken zu monetarisieren, interessieren uns die konkreten alltäglichen und beruflichen Herausforderungen der Menschen. Uns geht es darum, Probleme zu lösen, die bisher nicht ausreichend gelöst wurden, basierend auf den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen. Das wiederum ist für alle Bereiche relevant. Obwohl wir keinen spezifischen Branchenfokus haben, hatten wir bisher interessanterweise noch keine Handelskund:innen.
Hättest ihr Ideen für den Handel parat?
Ausreichend viele Fragestellungen (lacht). Mich würde zum Beispiel die Frage interessieren, wie eine große Handelskette den Output der kleinen Biobauern besser nutzen oder glaubwürdig als Bio-Lebensmittel vermarkten könnte. Oder auch, wie es dem Textilhandel gelingen könnte, als Plattform für Second-Hand-Ware zu fungieren. Ich habe die Antworten nicht parat und mir ist natürlich klar, dass auch immer etwas für die einzelnen Beteiligten rausspringen muss. Aber die Antwort auf die Frage, wie so etwas gelingen könnte, wäre spannend. Ich finde es generell schön, wenn in Projekten, an denen wir beteiligt sind, auch für das große Ganze eine sinnvolle Wirkung entsteht.
Neugier auf Bubbles
Sich mit Menschen zu unterhalten, die einem nicht sofort sympathisch sind und deren Handlungen schwer nachvollziehbar sind, ist einer der Ansätze, um Menschen besser zu verstehen und Erkundungstouren außerhalb der eigenen Bubble zu unternehmen.
Neugier auf relevante Orte
Die immer stärkere Suche nach dem Sinn für das Investment von Energie macht es immer wichtiger Orte zu schaffen, zu kultivieren und zu pflegen, die dem Menschsein gewidmet sind.
Würdest du sagen, dass die Vernetzung für euch das wichtigste Medium ist, sowohl um Inspiration zu finden als auch um euch als Unternehmen zu vermarkten?
Unsere Neugier auf Menschen hilft uns natürlich dabei, Bubbles zu verbinden. Wir versuchen daher, unser berufliches Netzwerk sehr bunt und vielfältig zu halten. Daneben traue ich mich zu sagen: Wir sind extreme Nerds im Prozessdesign und beherrschen das richtig gut. Wir arbeiten sorgfältig, unsere Methoden werden passend zum Auftrag ausgewählt, unsere Workshops und Prozessbegleitungen sind maßgeschneidert. Ich glaube, das ist unser größter Trumpf.
Du hast erwähnt, dass du es magst, wenn „bright ideas" entstehen. Wie gelangen diese Ideen zu euch?
Ich glaube, dass es schon genügt, wenn Menschen gute Fragen stellen. Es geht oft um die Haltung dahinter. Eine „bright idea", die der Welt potenziell Gutes tut, entsteht oft aus dem Mut heraus, etwas Komplexes anzugehen. Es geht nicht nur um Profit, Umsatz oder neue Märkte, sondern auch darum, etwas zu bewirken. Allein diese Absicht kann ein großes Innovationspotenzial freisetzen. Wir betrachten Ideen nicht als unsere eigenen, sondern als Resultate eines kollaborativen Prozesses, bei dem wir relevante Personen einladen, gemeinsam über die Lösung eines Problems nachzudenken.
Mit welcher Frage müsste man nicht zu dir/euch kommen?
Mit Stammtischfragen wie z.B.: „Kann man KI nicht einfach verbieten?" oder „Warum wollen junge Menschen nicht mehr arbeiten?" Das sind keine Fragen, sondern Platitüden, für die ich recht wenig Text habe. Leider nutzen das einschlägige polititsche Parteien, um scheinbar einfache Antworten zu geben, die aber nur großen Schaden anrichten.
Also wollen sie schon noch arbeiten? ;)
Wollen sie. Ohne es beforscht zu haben ist meine Annahme allerdings : Es gibt für junge Menschen nicht mehr so viele relevante Orte. Das hat sich in den letzten 10 Jahren stark verändert. Junge Leute suchen nach einer Erklärung, nach einem Sinn für ihr Energieinvestment.
Sind solche „relevanten Orte“ generell wichtig für eure Arbeit?
Ich finde es wichtig, sich damit zu beschäftigen. Das Modewort der "dritten Orte", beschreibt etwas, das eigentlich eine gesellschaftlich wichtige Aufgabe erfüllt. Erstens, weil wir immer älter werden, also mehr Zeitbudget haben und weil zweitens eine Generation heranwächst, die fast alles online erledigen kann. Für das Menschsein gibt es immer weniger vorgegebene Orte, also solche, die mir einfach „passieren“. Es liegt eine große Chance darin, solche Orte zu schaffen, zu kultivieren und zu pflegen.
Hat das etwas mit der Methode „Art of Hosting“, zu tun, mit der du dich beschäftigst?
„The Art of Hosting And Harvesting Conversations That Matter" ist eigentlich eine Sammlung verschiedener Partizipationsmethoden, um Raum für wesentliche Gespräche zu schaffen. Dafür braucht es Präsenz, das aktive Einbringen in Gespräche, das Üben der eigenen Fähigkeiten als Gastgeber/Gastgeberin für diese Gespräche und auch das Aufbauen einer Learning Community. Es braucht Methoden und eine spezielle Haltung, die man jeweils üben kann.
Klingt so, als würde das einem als Mensch generell weiterhelfen.
Definitiv. Es macht zum Beispiel ziemlich viel Sinn, mit seinen Kindern ab und an einen Dialog zu führen (lacht).
Hast du einen Tipp, wie man an der „Hidden Agenda“ vorbei zum authentischen Kern vordringt?
Es ist hilfreich, sich klarzumachen, dass die Menschen weitaus gescheiter sind, als man im Durchschnitt so denkt. Die lassen sich nicht verscheißern. Darum ist die Wahrheit schon mal immer eine gute Wahl. In Innovationsprojekten ist die Agenda auch oft noch nicht so genau vorgegeben. Käme da jemand der einfach sagt: „Wir möchten die Welt glücklich machen“ – dann würden wir nachfragen, um welchen Teil der Welt es sich handelt und was „glücklich“ im Kontext des Projektes bedeutet. Außerdem tendieren wir als Menschen oft dazu, mehrere Aufgaben in eine zu packen. In Unternehmen gibt es auch immer verschiedene Funktionen, Menschen und Herausforderungen. Manchmal auch Konflikte. Da ist eine Priorisierung oder auch ein "Ausmisten" von Aufgaben oft hilfreich. Deshalb ist eine fundierte Auftragsklärung so wichtig.
Seid ihr für ein Projekt immer zu dritt im Einsatz?
Nein, wir arbeiten selten zu dritt an einem Auftrag, meistens zu zweit, um dem Art-of-Hosting-Grundsatz „Never host alone“ zu folgen. Eine:r konzentriert sich auf die Dokumentation und das Harvesting, der/die andere begleitet die Menschen. Bei größeren Aufträgen ist es ideal, zu zweit zu sein, um Ausfälle und Verlässlichkeit zu gewährleisten. Zu dritt arbeiten wir nur bei sehr großen Projekten. Wöchentlich setzen wir uns an einen Tisch und nutzen die Perspektiven unserer drei „Hirne und Herzen", ohne alle Projekte im Detail durchzugehen.
Wie seid ihr organisiert? Versteht ihr euch als Kollektiv?
Wir sind eine OG und wir waren davor drei Einzelunternehmen. Wir ergänzen uns super - Gregor ist Geograf, der oft die Vogelperspektive einnimmt und super im Umsetzen ist. Er ist wunderbar darin, Dinge gut und umfassend zu erkunden und zu kartografieren, bespielsweise in Stakeholder- und Ecosystem-Mappings. Isabel interessiert sich sehr für Soziologie und Inclusive Design - ihr ist auch das Spüren sehr wichtig – in dem Sinne, dass wir Menschen aus mehr als nur aus einem Hirn bestehen. Ich bringe die Methode des Art of Hosting und des Storytellings mit und bin auch eine, die schnell Ideen hat. Wir ergänzen uns einfach richtig gut.
Eine haben wir noch: Wie lautet dein Tipp zur Rettung der Welt?
Wir brauchen ein größeres Maß an „informierter Hoffnung“. So können wir erkennen, dass es für große Herausforderungn an anderen Orten schon Modelle, Ansätze oder erste Maßnahmen gibt, die wir für unser Unternehmen, das Lebensumfeld, die Region oder das eigene Netzwerk nutzen können. So schaffen wir es, nie wahrwerdende Wunschträume zu vermeiden oder in dystopischen Denkschleifen à la „Es geht eh alles den Bach runter“ zu verfallen. Das Feld dazwischen ist riesengroß und darauf sollten wir uns konzentrieren.
Neugier auf Kollaboration
Das Einnehmen verschiedener Perspektiven hilft nicht nur Denkmuster zu durchbrechen. Im Falle von estuar ergänzen sich nicht nur drei Hirne, sondern auch Herzen spürbar.

estuar hat es sich zur Mission gemacht, unterschiedliche Menschen, Systeme und Themen zu verbinden und aus dieser Vielfalt zu schöpfen – um innovative und nachhaltige Antworten auf komplexe Fragen zu finden und gutes Neues in die Welt zu bringen. Dabei verbinden Isa, Bella und Gregor Menschen über deren jeweilige “Bubble” hinweg, das Ich mit dem Wir, Fakten mit Emotionen, künftige Lösungen mit möglichen Nutzer:innen, Vorhaben mit Kontext und erwünschter Wirkung.

Wirtschaft × Werbung × Weltenrettung

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